11. Fahrrad-Kolpingtour nach Münster-Greven

Nach einem interessanten, abwechslungsreichen Radler-Wochenende mit einigen Kolping-Schwestern- und –brüdern, versuche ich, alle Eindrücke so gut wie möglich wiederzugeben.

Es war früh, still und friedlich in Wessendorf, als sich die 17 Kolping-Radler bei Dittmann’s zur einer gemeinsamen Wochenendtour am Sa., 13. August, trafen. Ziel war in diesem Jahr Münster-Greven. Nachdem alle versammelt waren, wünschten wir uns gegenseitig alles Gute und, dass wir gesund und m20160813_111422unter am Sonntag wieder Wessendorf erreichen.

Die Tour ging über Klein-Reken, Bahnhof-Reken nach Maria Veen. Im Gasthaus Lüttkebohmert gab es ein ausgezeichnetes Frühstück. Dies musste lange vorhalten; denn dann begann eine anspruchsvolle Trekking-Tour.

Frank – unser Tour-Guide – führte uns über münsterländische, idyllische Pättkes zügig nach Appelhülsen. Dort machten wir einen Stopp im Bonaparte. Die Wirtin war sehr flexibel und organisierte für ihren Biergarten genügend Sitzgelegenheiten für20160813_12342920160813_123451 uns alle.

Nachdem die Muskeln sich erholt hatten, ging es weiter, und wir genossen die typisch münsterländischen Eindrücke. Dann war es Zeit, eine Kaffee-/Kuchenpause einzulegen. Wir hatten nur noch 25 km!

Die schafften wir dann auch noch locker. Frank hatte es gut mit uns gemeint und ist alle Berge und Anstiege umfahren, so konnten wir richtig nach Greven „einfliegen“. Um 17:00 Uhr waren wir in unserem Hotel Wermelt angekommen.

Nach der Zimmerverteilung sattelten wir ab und trafen uns dann abends zu einem gemütlichen Abendessen auf der Terrasse.

Am nächsten Morgen um 09:00 Uhr traten wir schon wieder den Nachhauseweg an. Auch hier wurden alle Steigungen umradelt, so dass es nur die halbe Mühe war. Um kurz vor 11:00 Uhr waren wir schon in Horstmar. Am kleinen ehemaligen Horstmarer Bahnhof machten wir Station. Dieses kleine Kaffee ist sehr liebevoll hergerichtet und lädt Radler zum Verweilen ein. Kann man nur empfehlen!

Dann ging es weiter über die Bahntrasse bis nach Coesfeld Lutum. Der Asphalt war ein Gedicht! Ohne Anstrengung „flog“ man darüber hinweg. Kurze Pausen wurden zwischendruch im Oldtimer Museum Rosendahl und bei der Steinmetz-Ausstellung in Darfeld gemacht.

Für die Mittagspause hatte sich Frank das Brauhaus ins Coesfeld ausgesucht. Dort aßen wir alle, bevor wir uns dann wieder auf unsere Sättel schwangen, um die letzten Kilometer anzutreten. Auch das schafften wir. Abschluss war bei Ebbings in Bahnhof-Reken. Dort wurden wir im Garten mit einem heißersehnten Kaltgetränk begruesst und waren glücklich, dass wir alle unversehrt das Ziel erreicht hatten – bis Wessendorf war es dann nicht mehr weit.

Unser Vorsitzender Werner liess es sich nicht nehmen, Frank zu danken und überreichte ihm als Geste des Dankeschöns eine Flasche Coesfelder Brauhaus-Bier. Danke hierfür vom Tourguide Frank.

Die schafften wir dann auch noch locker. Frank hatte es gut mit uns gemeint und ist alle Berge und Anstiege umfahren, so konnten wir richtig nach Greven „einfliegen“. Um 17:00 Uhr waren wir in unserem Hotel Wermelt angekommen.

Nach der Zimmerverteilung sattelten wir ab und trafen uns dann abends zu einem gemütlichen Abendessen auf der Terrasse.

Am nächsten Morgen um 09:00 Uhr traten wir schon wieder den Nachhauseweg an. Auch hier wurden alle Steigungen umradelt, so dass es nur die halbe Mühe war. Um kurz vor 11:00 Uhr waren wir schon in Horstmar. Am kleinen ehemaligen Horstmarer Bahnhof machten wir Station. Dieses kleine Kaffee ist sehr liebevoll hergerichtet und lädt Radler zum Verweilen ein. Kann man nur empfehlen!

Dann ging es weiter über die Bahntrasse bis nach Coesfeld Lutum. Der Asphalt war ein Gedicht! Ohne Anstrengung „flog“ man darüber hinweg. Kurze Pausen wurden zwischendruch im Oldtimer Museum Rosendahl und bei der Steinmetz-Ausstellung in Darfeld gemacht.

Für die Mittagspause hatte sich Frank das Brauhaus ins Coesfeld ausgesucht. Dort aßen wir alle, bevor wir uns dann wieder auf unsere Sättel schwangen, um die letzten Kilomete anzutreten. Auch das schafften wir. Abschluss war bei Ebbings in Bahnhof-Reken. Dort wurden wir im Garten mit einem heißersehnten Kaltgetränk begruesst und waren glücklich, dass wir alle unversehrt das Ziel erreicht hatten – bis Wessendorf war es dann nicht mehr weit.

Unser Vorsitzender Werner liess es sich nicht nehmen, Frank zu danken und überreichte ihm als Geste des Dankeschöns eine Flasche Coesfelder Brauhaus-Bier. Danke hierfür vom Tour-Guide an den Vorsitzenden sowie an die ganze Mannschaft.

Wir werden noch alle lange an diese wunderbare Trekking-Tour denken.

Treu Kolping

Hildegard Dittmann

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